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Die Kir­chen­gemeinde Poppen­büttel

Die Geschichte der Kir­chen­ge­mein­de Pop­pen­büt­tel ist eng mit der Ent­wick­lung des ur­sprüng­li­chen Dor­fes und heu­ti­gen Stadt­teils Pop­pen­büt­tel verbunden.

Jahr­hunderte­lang gin­gen die Be­woh­ner des Bau­ern­dor­fes Pop­pen­büt­tel nach Berg­stedt in den Got­tes­dienst. Aus­ge­löst durch den Be­völ­ke­rungs­zu­wachs nach dem Ers­ten Welt­krieg wuchs der Wunsch nach eige­nen Got­tes­diens­ten im Dorf, der 1940 zur Ein­rich­tung eines ers­ten Ge­mein­de­saals am Pop­pen­büt­tler Markt führ­te. Erst 1956 konn­te dort mit der Markt­kir­che ein eige­nes Got­tes­haus ge­weiht wer­den. Der wei­tere Zu­zug in den Stadt­teil führ­te zum Bau von zwei wei­te­ren Kir­chen: 1964 wur­de die Si­mon-Pe­trus-Kir­che ge­weiht, und ab 1966 ent­stand aus dem an­fäng­li­chen Ge­mein­de­zen­trum am Te­gels­barg die heu­ti­ge Phi­le­mon-Kir­che. Die­se drei Kir­chen bil­den die Ev.-Lu­the­rische Kir­chen­ge­mein­de Pop­pen­büt­tel.

Es versteht sich daher von selbst, dass der Diakonieverein Poppenbüttel ein Bestandteil dieser Gesamtgemeinde ist.

Drei Kirchen

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